Weitsicht

Auf einem Hügel in der Mitte von Seoul steht der Fernmeldeturm. Eigentlich scheint er gar nicht soweit entfernt zu sein, trotzdem dauerte es fast 45 Minuten bei Tag um durch den dichten Verkehr zu ihm zu gelangen (und immer noch 35 Minuten für die Rückkehr am Abend). Belohnt wurden wir mit der perfekten Aussicht über die Stadt und einem genialen koreanischen Buffet auf der Aussichtsplattform. Schon die Fahrt im Aufzug ist ein Erlebnis und als Ehrengäste des koreanischen Kultusministeriums mussten wir nicht einmal anstehen.Aber selbst von diesem hohen Punkt ließen sich die Grenzen der Stadt gerade einmal erahnen.

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Essen Essen Essen

Paniertes Schweinefleisch mit Honig

Hier kommt ein Beitrag von unserem heutigen Essen, denn wir euch auf keinen Fall vorbehalten wollen. Nachdem wir im Hotel angekommen waren, waren alle etwas hungrig und durstig. Erich, Philip und ich gingen direkt in das Einkaufszentrum neben unserem Hotel. Dort fanden wir einen Mega Foodcourt. Das Angebot überforderte uns allerdings ziemlich. Wir liefen vorbei an einigen interessanten Restaurants und Angebote mit Essen uns ganz unbekannter Art. Irgendwann entschieden wir uns, da ein Restaurant Bilder der Speisen auf der Karte zeigte. ? Folgend unsere Speisen. Manches bewegte sich sogar noch und anderes konnte nicht genau benannt werden. Aber auch nach …

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Home is where my internet connection is.

Eigentlich gibt es hier fast überall kostenlos WiFi, und das ohne das lästige Abnicken ungelesener AGBs. Dennoch wollte (fast) jeder in der Gruppe gerne eine koreanische Simkarte für sein Handy. Die Mitarbeiterinnen der UNESCO, welche diesen Aufenthalt wirklich phantastisch für uns organisiert haben, hatten auch das im Blick. Mit Kopien unserer Ausweise brauchte es nur einen Telefonanruf von ihnen und wir konnten uns die Karten Downtown Seoul gleich abholen. Was der Laden sonst noch so im Angebot hatte erschloss sich erst auf den zweiten Blick.

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Welcome to Marriott

Nachdem essen im foodcourt (Eintrag folgt) hieß es Einchecken. Ich glaube Bilder sagen in diesem Fall mehr als Worte…. Hier hält man es aufjedenfall aus ? Über den Ausblick lässt sich in meinem Fall aber streiten. Vielleicht hat Erich im 14 Stock einen anderen. Mein Ausblick aus Stock 8. Jetzt heißt es schnell frisch und fertig machen und dann beginnt schon unser Programm.

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All our bags are packed, we’re ready to go…

Deutsche Genauigkeit. Sowohl Valerie als auch ich haben es geschafft Kleidung, Technik und Mitbringsel auf exakt 23 kg (Gewichtsobergrenze bei Lufthansa) in unseren Koffern unterzubringen. Im Handgepäck ist nur Unterhaltung. Nach 5 -maliger Kontrolle der Boardkarten auf dem Weg zum Gate müssen wir nun unverschämte drei Stunden bis zum Abflug warten. Vielleicht versüßen wir uns die Wartezeit mit einem leckeren 5€ Kaffee. Unsere Maschine wartet derweil schon draußen auf uns. Erfreulicher Weise keine Boing 737 max.

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Mitbringsel

Originell, leicht, kompakt, möglichst deutsch (oder mindestens europäisch). So mussten die kleinen Mitbringsel sein, die wir für unsere Austauschpartner, deren Schulen, Schulleiter, Schüler und eventuelle Familienmitglieder einplanen mussten.Die Wahl fiel auf Füller von Lamy, geklöppelte Deckchen aus dem Erbe der Großeltern (original aus Heidelberg!!!), kreisrunde Mini-Geldbeutelchen mit Ring zum Befestigen an der Hose (30 Stück aus liebevoller Heimproduktion (danke Birgit)), Gewürzmischungen von Ankerkraut, Schnitz- und Taschenmesser, sowie kleine Radiergummis in Tierformen (wahrscheinlich made in China, zugegeben nicht wirklich deutsch, aber unschlagbar als kleine Aufmerksamkeit für Grundschulkinder).Extra angefragt wurden auch eine Lederhose (alle Bemühungen zu erklären, dass das gar nicht so …

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